So weit - so gut...
Die Planung
Die FarAwayTour werde ich zusammen mit Klaus fahren, und wir verlassen uns dabei ganz bewusst auf bewährte, alte Technik ohne elektronischen Schnickschnack: eine Honda Africa Twin XRV 750, Bj. 1993 und eine BMW R 80 GS, Bj. 1991 - beide werden hoffentlich auch mit dem "normalen" 80 Oktan Sprit klarkommen - egal ob verbleit oder nicht!
Meine BMW heißt inzwischen Elmo - benannt nach dem dem kleinen Monster mit dem rotem Fell und nach dem wunderschönen Lied "St.Elmo´s fire" (Man in Motion) von John Parr. Wer die Musik hören möchte, der klickt auf das Bild...
Die Planungen laufen seit Mai 2011.: wer uns mit Tipps und Ratschlägen unterstützen möchte oder aber selber eine solche Tour plant, ist herzlich eingeladen, unserer Facebook-Gruppe beizutreten, auf der regelmäßig aktuelle Informationen erscheinen.
Ein Klick auf Elmo genügt, um zu unserer Facebook-Seite zu gelangen...
Das Motorrad der FarAwayTour
Elmo ist eine robuste (!), wartungsfreundliche (!!) und leichte (!!!) 2-Ventiler BMW R 80 GS - Erstzulassung 1991, nur ein Vorbesitzer, beim Kauf im Oktober 2014 gerade mal 15.500km gelaufen!
Die Umbauarbeiten zum Fernreisemotorrad
Nach und nach wird Elmo umgerüstet: ein stabilerer Dämpfer hinten, ein langer Ölwannenschutz, geräumige Alu-Koffer, eine Einzelsitzbank mit verlängerter Gepäckbrücke, stabile Handprotektoren...
Wer dazu mehr wissen möchte, klickt bitte auf das Bild...
Der Reiseplan der FarAwayTour
Schon die Fahrt im Frühling 2019 von Deutschland bis Anatolien ganz im Osten der Türkei ist weit, und sie verspricht abenteuerlich zu werden. Wir besuchen am Anfang der Reise die Heimatstadt Marco Polos und schauen uns sein Geburtshaus in Venedig an, das nicht weit entfernt von der Rialtobrücke steht. Zwei Tage später geht es mit der Fähre von Ancona nach Griechenland.
Den Großraum Istanbul mit seinem Verkehrschaos wollen wir meiden und gelangen über die Dardanellen auf den asiatischen Kontinent. Von dort geht es auf der Küstenstraße an die ab Mitte April hoffentlich bereits sonnige türkische Riviera. Das ist bislang unser favourisierter Plan A - in der Karte dunkelrot markiert.
Ist es nicht beeindruckend, die Länge einer Tour mit der Größe des eigenen Landes zu vergleichen? Das gelingt ganz einfach mit dem Programm "The true size of..." - hier der Vergleich mit Deutschland. Die Kartenprojektion bewirkt, dass Objekte am Bildrand verkleinert abgebildet werden - am Größenvergleich ändert sich "im fernen Osten" aber nichts.
Die innenpolitische Situation in der Türkei ist nach wie vor besorgniserregend. Es gab daher Überlegungen, dass wir die Türkei aus politischer Überzeugung und wegen zunehmender Sicherheitsbedenken meiden könnten. Insofern hatten wir tatsächlich auch noch Plan B: unsere Tour hätte demnach auch mit einem Autoreisezug der ÖBB von Hamburg nach Wien beginnen können. Von dort hätten wir die Alpen auf dem Weg durch Ungarn und Rumänien in Richtung Bulgarien umfahren. Im Hafen von Burgas legte ursprünglich einmal in der Woche eine Autofähre nach Georgien ab, die allerdings drei lange Tage auf dem Schwarzen Meer unterwegs war (in der Karte rot).
Informationen zur Fährverbindung Varna - Poti gibt es hier ➔
Inzwischen soll diese Verbindung aber nicht mehr bedient werden, und stattdessen läuft die Fähre in den Kaukasus ab Odessa bzw. Chornomorsk in der Ukraine. Diesen Hafen könnten wir mit einem vorherigen Eisenbahntransport von Prag nach Kosice und einer Fahrt über Rumänien und Moldawien erreichen. Die ukrainische Fähre namens "Greifswald" braucht auch 60 Stunden bis nach Batumi in Georgien (in der Karte grün). Dort angekommen würden wir durch den Kaukasus reisen - ebenfalls eine sehr attraktive Strecke.
Informationen zur Fährverbindung Chornomorsk - Batumi gibt es hier ➔
Während des Jahreswechsels 2017/18 tauchten plötzlich Nachrichten über Unruhen und Verhaftungswellen im Iran auf. Falls sich auch dort die Situation zuspitzen sollte, dann müssten sämtliche Planungen überdacht werden. Es kommt Anfang August 2018 dazu, dass wir möglicherweise gar nicht einreisen dürfen, denn eine Meldung vom ADAC besagt, dass Motorräder über 250cm² nicht mehr in den Iran kommen. Zum Glück stellt sich aber bald heraus, dass anderen Bikern die Einreise auch mit großen Motorrädern problemlos gelingt. 2019 wird also alles gut!
Eine weitere Unsicherheit ist auch noch für Turkmenistan hinzu gekommen, wo die Behörden zunehmend restriktiv mit der Visumvergabe verfahren: es soll tatsächlich Gruppen und sogar Familien gegeben haben, wo Einzelpersonen ein Visum bekamen aber andere keines, und das nur wenige Wochen oder gar Tage vor der geplanten Einreise!
In eine dermaßen unkalkulierbare Situation wollen wir uns auf keinen Fall begeben und werden daher die Weiterfahrt quasi "durch die Hintertür" in Richtung Pamir durchführen: von Alat in Aserbeidschan (ein Hafen im Süden von Baku) verkehrt eine sehr betagte Fähre über das Kaspische Meer nach Kulyk in Kasachstan. Der Fahrplan kann laut Berichten anderer Reisender durchaus als unverbindlich bezeichnet werden, aber irgendwann hat es bisher mit dem Kommando "Leinen los!" wohl noch immer geklappt...
Selbstverständlich "verbindliche" Informationen zur Fähre Alat - Aqtau gibt es hier ➔
Diese Fähre kann man sogar online buchen - hier geht es zur entsprechenden Seite ➔
Für die Muslime gilt im Jahr 2019 vom 5.5. bis zum 4.6. auch noch die Fastenzeit. Mal sehen, was der Ramadan für uns in der Region zusätzlich für Auswirkungen haben wird, aber Inschallah - إن شاء الله - so Gott will wird alles gut.
Und wo wir schon mal beim Thema "Zeit" sind - wir werden uns während der Tour in insgesamt 9 unterschiedlichen Zeitzonen befinden, müssen also die Uhren entsprechend oft umstellen...
Von der kasachischen Hafenstadt Kulyk südlich von Aqtau aus umgehen wir Turkmenistan nördlich und fahren am ehemaligen Aralsee vorbei hinein nach Usbekistan und erreichen die "Perlen" der legendären Seidenstraße: Xhiva, Buchara und Samarkand.
Anschließend kommt in Tadschikistan ein weiterer Straßenname hinzu: der Pamir-Highway oder auch M41, der uns durch wilde Schluchten und über wirklich hohe Pässe am nördlichen Rand des Hindukush entlang nach Kirgistan und die Berge des Tien Shan bringen wird.
Nach dem Pamir wäre Kashgar in China eigentlich unser nächstes Etappenziel gewesen. Es ist zwar nach wie vor möglich, China mit eigenem Motorrad zu bereisen, aber die Erlaubnis dafür ist unglaublich kompliziert und teuer - wer Interesse am derzeitigen Stand der bürokratischen und kostspieligen Einreisebedingungen hat,
Wir haben uns daher dazu entschlossen, den Plan C (wie China) zu streichen. Diese Entscheidung ist uns nicht leicht gefallen, aber die Aussicht, uns wegen der hohen Kosten mit anderen, völlig unbekannten Reisenden zu einem Konvoi zusammenschließen zu müssen, hat den Ausschlag gegeben. Leider müssen wir davon ausgehen, dass sich die Bedingungen in den nächsten Jahren nicht mehr ändern werden...
Daher reisen wir von Kirgistan weiter nach Norden, kommen erneut nach Kasachstan und fahren dort nach dem Besuch des Scharyn-Canyons quer durch die endlose Steppe, um über Russland durch das Altai-Gebirge schließlich in die Mongolei zu gelangen. Die nach wie vor ungeteerten Überlandstraßen im Zentrum des dünnbesiedelten Landes werden vielleicht die größte Herausforderung der ganzen Tour werden!
Vom 11. bis zum 15. Juli 2019 findet in Ulan Bator im dortigen Stadion das traditionelle Naadam-Fest (Eriin Gurwan Naadam: "die drei männlichen Spiele") statt: Ringen, Bogenschießen und Reiten. Weitaus ursprünglicher und authentischer soll es bei den Feierlichkeiten in den Provinzhauptstädten zugehen. Eine dieser Gelegenheiten können wir uns einfach nicht entgehen lassen.
Eine Liste dieser kleineren Naadam-Feiern findet man mit den letzten Terminen bei...
Von der mongolischen Hauptstadt aus fahren wir schließlich weiter nach Norden zum riesigen Baikalsee. Von Irkutsk aus fährt die Transsibirische Eisenbahn 5185 Kilometer bis nach Moskau. Eine bequeme Heimreise mit dem legendären Zug und einem Transport der Motorräder wäre eine mögliche Alternative - derzeit aber planen wir ausdrücklich, auch die restliche Tour selbst zu fahren. Bevor es aber auf die lange Magistrale Richtung Westen geht, bleiben wir noch nördlich von Irkutsk ein paar Tage auf der Insel Olkhon im Baikalsee und genießen dort in sibirischer Abgeschiedenheit die Ruhe und natürlich den Blick auf den berühmten Schamanenfelsen.Auf dem langen Weg nach Westen bauen wir noch ein paar interessante Zwischenziele abseits der Hauptstraße ein: in Sibirien sind das die Altstadt von Tomsk, der Kreml in Tobolsk und die URAL-Motorradfabrik in Irbit. Wieder in Europa angekommen folgt das Gulag-Museum Perm-36 in der Nähe der gleichnamigen Stadt. Nach einem kurzen Zwischenstop in Moskau umgehen wir auf den letzten Etappen unserer Tour aus politischen Gründen bewusst Weißrussland im Norden und fahren schließlich wieder in der EU angekommen durch Lettland, Litauen und Polen zurück nach Hause.
Wir haben uns auch schon Gedanken über Reisedauer und die Anzahl der Fahr- und Ruhetage gemacht. Dank Routenplanungssoftware, den Berichten von anderen Reisenden und eigenen Erfahrungen haben wir die Etappen längenmäßig ungefähr festgelegt und je nach zu erwartender Straßenbeschaffenheit bewertet. Wir kommen so bei einer Gesamtentfernung von knapp 30.000km auf etwa 130 Tage. Die ungefähre Aufteilung in 100 Fahrtage und 30 Ruhetage bietet neben nicht zu langen Etappen auch ausreichend Zeit für Wartungsarbeiten, Besichtigungen, Erholung oder aber unvorhersehbare Zwischenfälle. Bei einem Start Anfang April sollten wir demnach irgendwann Anfang August wieder zurück sein.
Die Tabelle mit den einzelnen Etappen kann man hier herunterladen...➢
Wie unterschiedlich die Benzinpreise unterwegs sind. Hier ist eine Berechnung der Benzinkosten für unsere lange Tour mit den durchschnittlichen Bezinpreisen aus dem Jahr 2018:
Land | €/1 Liter |
A | 1,51 |
I | 1,88 |
GR | 1,85 |
TR | 1,24 |
IR | 0,29 |
AZ | 0,47 |
KZ | 0,48 |
UZ | 0,55 |
TJ | 0,66 |
KG | 0,67 |
RUS | 0,67 |
MNG | 0,77 |
LV | 1,49 |
LT | 1,35 |
PL | 1,34 |
- in der EU bis Griechenland 2200km / 200,- €
- in der Türkei 2800km / 175,- €
- im Iran 4400km / 65,- €
- von Azerbaidschan bis Russland 7000km / 210,- €
- in der Mongolei 3900km / 150,- €
- in Russland 7800km / 260,- €
- und schließlich zurück in der EU 2300km / 160,- €
Pro Motorrad werden es demnach etwa 1220,- € für 1500 Liter Benzin bei 30.000km sein. Das ergibt einen durchnschnittlichen Preis von 0,81 € pro Liter für die gesamten Tour. Ich finde, das ist nicht viel für ein Abenteuer, das immerhin vier Monate dauern wird...
Im Spätsommer 2018 werden die Vorbereitungen unseres Abenteuers zunehmend konkreter: der Impfpass füllt sich mit Nachweisen über Grundimmunisierungen und Auffrischimfpungen, wobei wir uns gemeinsam mit der Hausärztin dabei an die Empfehlungen des Zentrums für Reisemedizin (https://www.crm.de/) halten. Eine weitere interessante Seite mit ärztlichen Empfehlungen zur Vermeidung von Durchfallerkrankungen findet man hier bei tropeninstitut.de.
Außerdem wird an der Volkshochschule ein Sprachkurs "Russisch für Anfänger" belegt, denn diese Sprache wird nicht nur in Russland selbst, sondern nach wie vor im gesamten Raum der ehemaligen UdSSR gesprochen und verstanden - also von Aserbaidschan über die Pamistaaten bis hin zur Mongolei. Mein Sprachkurs war nur sehr kurz, aber meine Dozentin war wirklich nett, und hat mir für unterwegs einige Fragen und Sätze übersetzt, die ich wahrscheinlich häufiger an Tankstellen, in Restaurants oder auf Campingplätzen benutzen werde - hier gibt es das Download. Weitergehende Übungen für ein Selbststudium findet man übrigens auf der Seite https://www.russlandjournal.de/. Ich denke, dass inzwischen die kyrillischen Buchstaben an Straßen- und Hinweisschildern keine unlösbaren Herausforderungen mehr sein werden...
Ein weiterer Termin ist ein Endurotraining in Wesendorf in der südlichen Lüneburger Heide. An einem wirklich anstrengenden Tag lernen wir das Fahren im Stehen in unterschiedlichen Situationen kennen: schmalste Pfade mit engen Kurven durch dichten Baumbestand, steile Schotterhügel, ...
... durch tiefe Sandgruben, lange Passagen auf Kies und Rindenmulch, über eingegrabene LKW-Reifen, schmale Brücken, Bohlen und immer wieder ein paar "erfrischende" Wasserdurchfahrten, ...
... sowie zum Schluss noch eine Treppe!
Quellenangabe: Photography: Atelier 'et Lux'
Wir lernen unsere Motorräder komplett neu kennen, und alle bestandenen Übungen sorgen im Kopf für Selbstvertrauen und Zuversicht für die heftigsten Etappen, die es unterwegs garantiert zu bestehen gilt...
In jedem Land unserer Reise gelten unterschiedliche Verkehrsregeln. Um erzwungene Pausen am Straßenrand mit lästigen Diskussionen über aktuell erlaubte Höchstgeschwindigkeiten weitestgehend zu vermeiden, haben wir (selbstverständlich ohne jede Gewähr!) eine kleine Übersichtsliste mit den Länderinformationen erstellt.
Wer Interesse hat, kommt mit einem Klick ganz schnell dorthin...
Ein weiteres Hindernis ist die Bürokratie, denn die Einreisebedingungen sind für jedes einzelne Land unterschiedlich und teilweise grotesk kompliziert - wie schön ist es doch im europäischen Schengen-Raum!
Für den Iran könnte man hier ein E-Visum beantragen...
Georgien und Armenien verlangen von uns kein Visum.
Für Aserbaidschan kann man hier ein E-Visum beantragen...
Kasachstan hat u.a. für Deutsche den Visumzwang aufgehoben. Weitere Informationen gibt es hier...
Für Usbekistan wurde der Visumzwang im Frühjahr 2019 aufgehoben...
Für Tajikistan mit der autonomen Region GBAO kann man hier ein E-Visum beantragen...
Kirgistan und die Mongolei verlangen für uns kein Visum.
Für das russische Visum werden wir im Frühjahr 2019 eine Agentur beauftragen.
Wir gingen bis zum Anschlag des IS in Tadschikistan davon aus, dass die Sicherheitslage in den von uns bereisten Ländern insgesamt kalkulierbar ist. Ob der Anschlag Auswirkungen auf unsere Planungen haben wird, steht derzeit noch nicht endgültig fest. Eine gewisse Erfahrung mit angemessenem Verhalten und Dingen, die man besser sein lässt, haben wir ja durch unsere bisherigen Reisen erworben. Dennoch kann immer etwas Unvorhergesehenes passieren, was eine Weiterreise plötzlich unmöglich macht - Entführung, Verhaftung, Diebstahl... Für solche Notfälle gibt es vom Auswärtigen Amt der Bundesrepublik Deutschland eine kostenlose "Elektronische Erfassung von Deutschen im Ausland", damit unsere Auslandsvertretungen vor Ort im Notfall schnell Zugriff auf persönliche Daten haben.
Wer daran ebenfalls Interesse hat, klickt bitte hier ➩
Die Packliste der FarAwayTour
Wer Interesse hat, was bei uns alles in die Taschen, Koffer und oben drauf kommen soll, findet hier weitere Informationen:
Wegepunkte (POIs) für das Navi
Im HUBB, dem englischsprachigen Forum von Horizons Unlimited, wird ein download mit umfangreichen Waypoints für den nordasiatischen Raum angeboten: Tankstellen, Unterkünfte, Werkstätten, Sehenswürdigkeiten, Kreuzungen bzw. Abbiegungen, an denen vielleicht ein Hinweisschild fehlt...
Wir werden unterwegs mit dem Navi alle diese Waypoints GPS-genau anfahren können. Das ist sehr praktisch und ergänzt die Landkarten in idealer Weise!
Wer ebenfalls Interesse an der HUBB-Datenbank hat, der klickt bitte hier ➩
Zum download aller differenzierten POIs bitte hier klicken ➩
Eine interessante Fundgrube von Informationen anderer Reisender bei dieser Arbeit ist die Seite von iOverlander - eine kostenlose App fürs Handy gibt es dort auch.
Mit einem Klick kommt man hin... ➩
Wer keine GPS-Daten aber dafür eine Auflistung besonders empfohlener Unterkünfte in einigen Städten entlang unserer Strecke sucht, der wird hier fündig (die Liste wird übrigens ständig ergänzt, für entsprechende Hinweise bin ich daher besonders dankbar):
Camping auf der FarAwayTour
Auch wenn wir in größeren Städten regelmäßig in Hotels, Gasthäusern oder Homestays übernachten werden, um die Motorräder dort an der Unterkunft sicher parken zu können, wollen wir doch sonst regelmäßig im Zelt schlafen. Die Auswahl eines optimalen Zeltes, das bei geringem Gewicht dennoch groß und bequem für unsere 130 Tage lange Tour durch unterschiedlichste Klimazonen ist, hat bei uns inzwischen zu einem Neukauf für ein Spitzzelt der Firma MotorTrekking geführt.
Hier geht es mit einem Klick weiter zur Vorstellung des Zeltes...
Interessante Links zur aktuell geplanten Tour:
Joseph Lackhove: Seidenstraße 2011
Joseph Lackhove: Seidenstraße 2016
Informationen entlang der Seidenstraße
Pamir - dicht am Dach der Welt
Bergtal / Рот-Фронт (Rot-Front)
Die singenden Dünen im Altyn-Emel
Altai Tavan Bogd National Park
Erdene Dsuu - ein mongolisches Kloster
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Links zur ehemaligen Strecke durch China:
Drei-Schluchten-Gebiet Jangtsekiang
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